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E-Zigaretten Ladegeräte

E-Zigaretten verfügen über einen oder mehrere Akkus, die regelmäßig aufzuladen sind. Mit leistungsstarken Akkus können Sie Ihr E-Zigaretten-Kit dauerhaft nutzen, ohne ständig auf neue Batterien angewiesen zu sein. Bei Zedaco bieten wir Ihnen hochwertige Ladegeräte für Ihre E-Zigarette mit großen Kapazitäten. Damit können Sie gleich mehrere Akkus parallel laden. MEHR ZU E-ZIGARETTEN-LADEGERÄTE

E-Zigaretten verfügen über einen oder mehrere Akkus, die regelmäßig aufzuladen sind. Mit leistungsstarken Akkus können Sie Ihr E-Zigaretten-Kit dauerhaft nutzen, ohne ständig auf neue Batterien angewiesen zu sein. Bei Zedaco bieten wir Ihnen hochwertige Ladegeräte für Ihre E-Zigarette mit großen Kapazitäten. Damit können Sie gleich mehrere Akkus parallel laden. MEHR ZU E-ZIGARETTEN-LADEGERÄTE

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E-Zigaretten Ladegeräte

E-Zigaretten verfügen über einen oder mehrere Akkus, die regelmäßig aufzuladen sind. Mit leistungsstarken Akkus können Sie Ihr E-Zigaretten-Kit dauerhaft nutzen, ohne ständig auf neue Batterien angewiesen zu sein. Bei Zedaco bieten wir Ihnen hochwertige Ladegeräte für Ihre E-Zigarette mit großen Kapazitäten. Damit können Sie gleich mehrere Akkus parallel laden. MEHR ZU E-ZIGARETTEN-LADEGERÄTE

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Wenn Sie ein passendes Ladegerät für Ihre E-Zigaretten-Akkus auswählen, gilt es, auf mehrere Faktoren zu achten. Dazu gehören der Ladestrom, die Auflade-Geschwindigkeit und die Kompatibilität der Akkus. Diese Parameter helfen Ihnen dabei, das optimale Ladegerät für Ihre Ansprüche zu finden.

Der Ladestrom ist vom Ladegerät beziehungsweise Netzstecker vorgegeben. Die Angabe erfolgt in der Einheit Ampere (A) oder Milliampere (mA). Der Ladestrom wird auf dem Gerät oft unter der Bezeichnung Output angegeben. Die Aufschrift Output: 700 mA steht entsprechend für einen Ladestrom von 0,7 A. Bei vielen Ladegeräten lässt sich der Ladestrom durch Knopfdruck anpassen. 

Weiterhin sollten Sie auf die richtigen Stecker beziehungsweise Schnittstellen achten. Achten Sie darauf, ob das Ladegerät beispielsweise über USB- oder micro-USB angeschlossen werden kann. Idealerweise haben Sie die erforderlichen Kabel bereits zu Hause. 

Da E-Zigaretten-Ladegeräte für die Gewährleistung der Stromversorgung beim Dampfen unverzichtbar sind, empfiehlt es sich, bei dieser Komponente im Besonderen auf Qualität zu achten. Renommierte Hersteller wie etwa XTAR statten all ihre Geräte bei der Herstellung mit allen wichtigen Schutzmechanismen aus. Akkus arbeiten grundsätzlich mit einer hohen Energiemenge auf vergleichsweise kleinem Raum. Daher ist ein Überhitzungsschutz wichtig. Weiterhin sollten Akkus unter keinen Umständen überladen oder andere Arten von Fehlfunktionen zeigen. Sind entsprechende Schutzmechanismen vorhanden, können Sie sich auf eine sichere Anwendung verlassen.

E-Zigaretten-Ladegeräte und ihre Leistungsunterschiede

Der wesentliche und am besten sichtbare Aspekt, hinsichtlich dessen sich Ladegeräte für E-Zigaretten unterscheiden, ist die Anzahl der Akku-Schächte. Die meisten im Handel erhältlichen E-Zigaretten-Ladegeräte eignen sich für das parallele Laden mehrerer Akkus. Vier bis acht Batterie-Schächte sind bei vielen Herstellern heute Standard. Bei der Auswahl gilt es weiterhin, auf Hinweise zu achten, die hinsichtlich bestimmter Batteriearten die sichere Anwendung darstellen. Tendenziell ist das Spektrum der Akkus, die mit dem Ladegerät kompatibel sind, bei günstigeren Geräten geringer als im Bereich der High-End-Ladegeräte. 

Gerade in höheren Preissegmenten finden Sie E-Zigaretten-Ladegeräte, die mit einer besonderen Eingangsspannung arbeiten. In vielen Fällen ist es möglich, Akkus dadurch schneller aufzuladen als über das USB-Kabel. E-Zigaretten-Ladegeräte verschiedener Qualitätssegmente können auch mit Zusatz-Funktionen ausgestattet sein. Über den Ladestand informieren beispielsweise entweder einfache Anzeigen oder mittlere bis große Displays. 

Das vielleicht wichtigste Unterscheidungsmerkmal der E-Zigaretten-Ladegeräte liegt in den verschiedenartigen Ladefunktionen und Sicherheitsfunktionen. Moderne Ladefunktionen umfassen beispielsweise eine automatische Erkennung des eingelegten Akku-Typs. Der Lademodus wird daran angepasst. Auch eine aktive Verteilung des Ladestroms ist bei vielen E-Zigaretten-Ladegeräten Standard. 

Eine Abschaltautomatik ist eine weitere wichtige Ladefunktion des Geräts. Sie sorgt dafür, dass der Ladevorgang automatisch beendet wird, sobald der Akku vollständig geladen ist. Die Abschaltautomatik funktioniert, indem sie den Ladevorgang beendet, sobald die Ladespannung unter den Wert von 3,9 Volt sinkt. Allgemein ist es empfehlenswert, Ladegeräte nur dann unbeaufsichtigt zu lassen, wenn das Gerät eine Abschaltautomatik aufweist. 

E-Zigaretten-Ladegeräte und Akku-Typen

E-Zigaretten-Ladegeräte sind meist auf bestimmte Typen von Akkus ausgelegt. Diese unterscheiden sich beispielsweise hinsichtlich ihrer Materialien und ihrer Formate. Am weitesten verbreitet sind Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion). Aber auch Akkus auf Nickel-Cadmium-Basis (NiCd) oder Nickel-Metallhydrid (Ni-MH) kommen beim Dampfen zum Einsatz. Li-Ion-Akkus werden wegen ihrer vorteilhaften Eigenschaften und des unproblematischen Ladevorgangs oft bevorzugt. Sie haben sich aufgrund ihrer platzsparenden Bauweise bei gleichzeitig hoher Kapazität als Standard etabliert. Diese Eigenschaften machen sie für den Bereich der E-Zigaretten und anderer Dampfwaren bestens geeignet. 

Weiterhin sind Li-Ion-Akkus zu geringen Preisen erhältlich und kommen in nahezu sämtlichen Formaten. Sie lassen sich über jedes handelsübliche USB-Ladegerät mit Strom versorgen. Überdies sind Li-Ion-Akkus mit vielen Schutzvorrichtungen versehen und werden damit für verschiedene E-Zigaretten-Sets zum idealen Begleiter. 

NiCd-Akkus weisen zwar hohe Leistungen auf, haben aber geringe Kapazitäten. Damit spielen sie im Bereich des Dampfens nur eine untergeordnete Rolle. Ein weiterer Nachteil der NiCd-Batterie ist der sogenannte Memory-Effekt: Er macht es erforderlich, den Batterietyp vor dem Aufladevorgang vollständig zu entladen. Dennoch gibt es einige ältere Modelle von E-Zigaretten-Sets, die mit dieser Batterieart kompatibel sind. 

Eine Alternative sind Ni-MH-Akkus. Sie ähneln den Li-Ion-Akkus und bieten vergleichbare Kapazitäten. Allerdings lassen sie sich in der Bauweise nicht ähnlich klein halten. Der Ladestrom dieses Batterietyps ist jedoch hinreichend hoch, um eine Vielzahl von Zügen von der E-Zigarette zu ermöglichen. 

E-Zigaretten-Ladegeräte und Akku-Größen

Auch hinsichtlich der Größe unterscheiden sich die Akkus. E-Zigaretten-Ladegeräte sollten entsprechend mit Akkus der jeweiligen Größe kompatibel sein. Die verschiedenen Formate unterscheiden sich nicht nur preislich. Ganz gleich, in welchem Preissegment sich Ihr Ladegerät bewegt oder mit welchen Zusatzfunktionen es ausgestattet ist, in erster Linie kommt es darauf an, dass die Akkus in das Gerät passen. Akku-Formate sind typischerweise in bestimmten Zahlenkürzeln angegeben. Die typischen und am weitesten verbreiteten Formate für E-Zigaretten-Sets umfassen 18650, 20700, 21700 und 26650.

Diese Formate eignen sich für die Akkuträger der meisten E-Zigaretten und entsprechende externe Ladegeräte. Sie können ein Ladegerät wählen, das mit verschiedenen Formaten kompatibel ist oder speziell auf das Format des gewählten Akkus passt. Beispielsweise existieren Ladegeräte der Bezeichnung 18650, die speziell auf diese Akku-Größe ausgelegt sind. 

Sicherheitsrisiken bei fehlerhaftem Laden des Akkus

Bei falschem Laden des Akkus der E-Zigarette besteht ein gewisses Sicherheitsrisiko. Auch moderne Li-Ion-Akkus können beim Laden ein Sicherheitsrisiko bergen, sollten Sie bestimmte Sicherheitsregeln nicht beachten. Aus diesem Grund ist grundsätzlich auf eine korrekte Ladespannung im Bereich zwischen 4,1 bis 4,2 Volt achten. 

Li-Ion-Akkus sollten nie mit einer Spannung oberhalb dieses Bereichs geladen werden. Außerhalb des Akkuträgers sind spezielle Ladegeräte zu verwenden, die dem Verfahren CC-CV (constant current, constant voltage) folgen. Nutzen Sie ein falsches Ladegerät, besteht nicht nur das Risiko, dass der Akku Schaden nimmt, sondern überdies akute Brandgefahr. Ein durchdachtes Ladegerät minimiert diese Gefahren.

In bestimmten Fällen ist es angezeigt, den Akku der E-Zigarette zu entladen. Dies wird dann aktuell, wenn Sie in absehbarer Zeit keine Verwendung des Akkus planen, sondern ihn lagern. In diesem Fall sollten die Akkus auf mindestens 80 Prozent, maximal jedoch 50 Prozent entladen werden. Beim Lagern der Ersatzakkus ist auf eine kühle und dunkle Umgebung zu achten.