RAUCHEN IST TÖDLICH Kontakt

Akkuträger

Der Akkuträger ist Schaltzentrale, Energielieferant und damit einer der beiden Hauptbestandteile der E-Zigarette. Ein typischer Akkuträger setzt sich zusammen aus einem stabilen Gehäuse, einer Steuerungselektronik, einem oder mehr Schächten für Akkus und einem 510er-Innengewinde zur Aufnahme von Verdampfern. Je nach Modell befinden sich auf der Vorderseite noch ein Display, ein Feuertaster und gegebenenfalls noch weitere Knöpfe. Viele unserer Geräte verfügen zusätzlich über einen Anschluss für USB-Ladekabel, mit deren Hilfe der Akku direkt im Akkuträger geladen werden kann. MEHR ZU AKKUTRÄGERN

Der Akkuträger ist Schaltzentrale, Energielieferant und damit einer der beiden Hauptbestandteile der E-Zigarette. Ein typischer Akkuträger setzt sich zusammen aus einem stabilen Gehäuse, einer Steuerungselektronik, einem oder mehr Schächten für Akkus und einem 510er-Innengewinde zur Aufnahme von Verdampfern. Je nach Modell befinden sich auf der Vorderseite noch ein Display, ein Feuertaster und gegebenenfalls noch weitere Knöpfe. Viele unserer Geräte verfügen zusätzlich über einen Anschluss für USB-Ladekabel, mit deren Hilfe der Akku direkt im Akkuträger geladen werden kann. MEHR ZU AKKUTRÄGERN

mehr erfahren »
Fenster schließen
Akkuträger

Der Akkuträger ist Schaltzentrale, Energielieferant und damit einer der beiden Hauptbestandteile der E-Zigarette. Ein typischer Akkuträger setzt sich zusammen aus einem stabilen Gehäuse, einer Steuerungselektronik, einem oder mehr Schächten für Akkus und einem 510er-Innengewinde zur Aufnahme von Verdampfern. Je nach Modell befinden sich auf der Vorderseite noch ein Display, ein Feuertaster und gegebenenfalls noch weitere Knöpfe. Viele unserer Geräte verfügen zusätzlich über einen Anschluss für USB-Ladekabel, mit deren Hilfe der Akku direkt im Akkuträger geladen werden kann. MEHR ZU AKKUTRÄGERN

Filter schließen
 
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
von bis
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
  •  
Für die Filterung wurden keine Ergebnisse gefunden!

Ratgeber für E-Zigaretten

E-Zigaretten vs. Tabakerhitzer (IQOS, Glo) E-Zigaretten vs. Tabakerhitzer (IQOS, Glo)

Tabakerhitzer oder E-Zigaretten? Was ist besser? Wo liegen die Vor- und Nachteile? Wir erklären es Ihnen und zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
Mehr erfahren

Mit Hilfe von E-Zigaretten das Rauchen aufhören Mit Hilfe von E-Zigaretten das Rauchen aufhören

Jeder weiß, dass Rauchen schädlich ist, dennoch rauchen ca. 28% der deutschen Bevölkerung regelmäßig. Wir zeigen, wie Sie am besten mit dem Rauchen aufhören können und wie eine E-Zigarette Sie dabei evtl. unterstützen kann.
Mehr erfahren

Akkuträger lassen sich heute in drei Varianten einteilen: Box- und Tube-Mods sowie Fertigakkus. Die Bezeichnung Mod stammt noch aus den Anfangstagen des Dampfens, als sog. Modder sich ihre Geräte größtenteils noch selber herstellen mussten. Mod ist lediglich die Abkürzung für Modification, womit früher selbst gebaute bzw. modifizierte Akkuträger bezeichnet wurden. Der Name hat sich erhalten und wird heute auch für industriell hergestellte Akkuträger verwendet. Als Grundlage der Mods aus der Anfangszeit dienten nicht selten Taschenlampen, die dann auch zur typischen Form früher Akkuträger beigetragen haben, die Tube, was so viel wie Röhre bedeutet. Akkuträger im Tube-Format sind auch heute noch in großer Zahl erhältlich, wenn auch deutlich professioneller hergestellt. Die am meisten verbreitete Form dürfte aber der Box-Mod sein, also ein Akkuträger im rechteckigen Format, wobei es in Bezug aufs Design unzählige Varianten gibt. Als Box-Mod zählt heutzutage alles, was nicht rund ist und folglich auf einer Schräge nicht wegrollen kann. 

Ein Fertigakku kann im Grunde eine der oben genannten oder auch beliebige Form haben. Entscheidend ist hier vielmehr die Besonderheit eines fest verbauten und damit auch nicht austauschbaren Akkus. Hierbei handelt es sich meist um einfach zu handhabende Akkuträger für Anfänger, die sich noch nicht so sehr mit technischen Fragestellungen rund um Akkus und Stromversorgung beschäftigen möchten. Akkuträger mit fest verbautem Akku sind deswegen auch eher bei kleineren E-Zigaretten mit geringeren Leistungsreserven zu finden. Typische Beispiele sind sog. Cig-a-Likes und Pod-Systeme, also E-Zigaretten im Westentaschenformat.

Bestandteile eines Akkuträgers

Die einzelnen Bestandteile eines Akkuträgers sind bei nahezu jedem Gerät vorhanden, wenn auch oftmals in anderer Art und Umfang, abhängig vom jeweiligen Modell und Hersteller.

Schacht für Akkus

Der Grund, warum Akkuträger als solche bezeichnet werden, sind die Schächte bzw. Aufnahmen für Akkus. Der 18650er-Akku hat sich bei den meisten E-Zigaretten als Standard durchgesetzt und viele Mods bieten Platz für einen dieser Lithium-Ionen-Akkus. Sub-Ohm-Geräte, die mehr Strom liefern müssen, können auch mit zwei Schächten ausgestattet sein, um die nötige Stromstärke liefern zu können. 

510er-Gewinde

Das 510er-Gewinde befindet sich auf der Oberseite des Akkuträgers und dient als Aufnahme für den Verdampfer. In dessen Mitte befindet sich ein Kontakt, über den der Strom zum Verdampferkopf weitergeleitet wird. Im Akkuträger befindet sich der Anschluss mit Innengewinde. Beim 510er-Gewinde handelt es sich um ein standardisiertes M7-Gewinde mit 7 mm Durchmesser und 5 mm Tiefe. Die Bezeichnung geht auf die Firma Janty 510 zurück, die das Gewinde ursprünglich entwickelt hat. Erwähnenswert, aber kaum noch anzutreffen, ist das Ego-Gewinde, das vor allem durch die frühen und damals sehr beliebten Ego-Modelle der Firma Joyetech eine hohe Verbreitung fand. Vom 510er-Gewinde ist es leicht durch das außen liegende Gewinde zu unterscheiden, spielt aber heute kaum noch eine Rolle.

Display, Taster und Steuerungselektronik

Viele Akkuträger der preislichen Mittelklasse sowie die meisten High-End-Geräte verfügen über ein meist mehrfarbiges Display, auf dem Sie sich die aktuellen Einstellungen anzeigen lassen können. Dazu gehören beispielsweise die eingestellte Volt- oder Wattzahl, der im Verdampfer anliegende Widerstand, die gewünschte Temperatur und die Anzahl der bereits getätigten Züge. Die Art der angezeigten Werte ist dabei abhängig von den Modi, die der Verdampfer unterstützt. Über den Feuertaster wird die E-Zigarette aktiviert oder durch fünfmaliges Drücken kurz hintereinander ein- und ausgeschaltet. Daneben verfügen viele Akkuträger noch über zusätzliche Knöpfe, die der Menüführung dienen oder mit deren Hilfe Sie die verschiedenen Einstellungen vornehmen können. Sämtliche Elemente sind mit der Steuerungselektronik verbunden, die sich in Form einer kleinen Platine im Innern des Akkuträgers befindet.

Einstellungen und Modi

Während der vergangenen 10 Jahre haben die Entwickler von E-Zigaretten zahlreiche technische Neuerungen eingeführt, die das Dampfen angenehmer machen. War zu Beginn noch ein variabler Voltmodus (VV), mit dem sich die Spannung einstellen ließ, das Maß der Dinge, sind bis zum heutigen Tag zahlreiche weitere Modi hinzugekommen. Die meisten Dampfer verwenden vor allem den Watt-Modus, mit dem sich die Leistung exakt einstellen lässt. Wenn Sie es mit dem Geschmack etwas genauer nehmen, bietet sich das temperaturgeregelte Dampfen an, üblicherweise mit TC-Modus (Temperature Control) abgekürzt. Bei dieser Art der Regelung können sie eine Temperatur zwischen 100 °C und 260 °C einstellen und exakt die Temperatur herausfinden, bei der Ihnen das Liquid am besten schmeckt (der sog. Sweet-Spot). Zudem ist es schonender für den Verdampferkopf, da ein Kokeln verhindert wird, was wiederum dessen Lebensdauer verlängert. 

Geregelte und ungeregelte Akkuträger

Verfügt ein Mod über keine eigene Steuerungselektronik, spricht man von einem mechanischen oder ungeregelten Akkuträger. Diese Modelle waren vor allem in der Anfangszeit weit verbreitet, finden aber auch heute noch viele Anhänger. Nicht selten handelt es sich dabei um kunstvoll gestaltete Liebhabermodelle, die nur in kleinen Serien oder als Einzelstücke angefertigt werden. Der Betrieb eines mechanischen Akkuträgers setzt aber etwas mehr Grundwissen beim Nutzer voraus und ist für Anfänger weniger geeignet. Wichtig ist vor allem, dass bei einem ungeregelten Akkuträger ein Akku mit eigener Schutzelektronik (PCB, Protection Circuit Board) verwendet wird. Bei geregelten Akkuträgern kommen hingegen ausschließlich ungeregelte Akkus zum Einsatz.

Kompatibilität

Auf dem Markt ist heute eine sehr große Anzahl an Akkuträgern verfügbar. Angesichts der großen Auswahl ist es von Vorteil, genau zu wissen, wonach man eigentlich sucht und welche Eigenschaften und Merkmale den eigenen Ansprüchen gerecht werden. Die meisten Akkuträger und Verdampfer lassen sich wegen des standardmäßigen 510er-Gewindes ohne Probleme miteinander kombinieren. Viel wichtiger ist aber, dass die Leistungswerte zueinander passen und das jeweilige Modell überhaupt dazu in der Lage ist, den Strom in der angeforderten Stärke liefern zu können. Wenn Sie hier auf der sicheren Seite sein möchten, greifen Sie am besten zu unseren Komplettsets, in denen eine komplette E-Zigarette, bestehend aus Verdampfer und Akkuträger vom selben Hersteller, angeboten werden.