Seine Beliebtheit hat der Drehaschenbecher nicht nur seiner unauffälligen Optik zu verdanken. Vielmehr ist es die Funktion, die das Modell, auch bekannt unter der Bezeichnung Schleuderaschenbecher, so beliebt unter Rauchern gemacht hat.
Einmal auf den Drehaschenbecher gedrückt, dreht sich die Platte, auf der die Asche der Zigarette liegt, nach unten und befördert dabei den Inhalt in den Behälter. Sobald der Druck nachlässt, bewegt sich die Platte wieder nach oben und schließt luftdicht ab. Das verhindert nicht nur Rauchgeruch, sondern auch herumfliegende Asche.
Drehaschenbecher gibt es in verschiedensten Ausführungen. Neben unterschiedlichen Farben und Material spielt die Größe eine Rolle. Mancher wird zu einem etwas größeren Modell wie dem Schleuderascher mit 13 Zentimeter Durchmesser greifen. Dieser bietet viel Platz und muss daher auch selten geleert werden.
Andere werden wiederum eine etwas kleinere Ausführung, wie den Schleuderaschenbecher mit Kunstleder bevorzugen. Dieser bringt es auf nur 8,5 Zentimeter Durchmesser und nimmt so weniger Platz ein. Gleichzeitig ist er auch schnell mal verstaut, was besonders Gelegenheitsraucher schätzen werden.
Schleuderaschenbecher sind für viele Fälle eine hervorragende Wahl und werden daher von so ziemlich jedem Zigarettenraucher früher oder später gekauft. Es gibt aber auch einige Alternativen. Zu diesen zählen Klappaschenbecher oder Taschenascher für unterwegs.
Wer Pfeifen oder Zigarren vorzieht, wird in eine ganz andere Richtung schielen. Hier sei die große Aschenbecher-Sammlung auf Zedaco empfohlen, wo jeder Raucher ein passendes Produkt entdecken dürfte. Und wenn die Wahl schwerfällt, warum eigentlich nicht gleich mehrere Aschenbecher wählen?