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Der Markt der Tabakerhitzer wird immer heißer. Wir haben beide Tabakerhitzer IQOS und Glo getestet und zeigen alle Vorteile und Nachteile in diesem großen Testbericht detailliert auf.
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Tabak ist doch Tabak, oder? Mit dieser Frage wird manch ein Raucher in die Welt der verschiedenen Tabakarten eintauchen. Schnell stellt er hier fest: Es gibt nicht nur mehrere Marken, sondern auch unterschiedliche Verarbeitungen.
In seiner rohsten Form findet sich Tabak wohl in Zigarren. Hier sind die Tabakblätter noch beinah komplett zu finden. Etwas roher wird es dann mit dem sogenannten Feinschnitt, bei dem Tabak fein zerteilt wird. Diese Art eignet sich gut für z.B. Pfeifenraucher.
Wohl am bekanntesten unter Rauchern ist aber der Volumentabak. Dabei handelt es sich um geschnittenen Tabak, dem im Verarbeitungsprozess zusätzliches Volumen hinzugefügt wurde. Das sorgt dafür, dass man für das Drehen oder Stopfen einer Zigarette weniger Tabak braucht. Daneben hat die Sorte eine geringe Restfeuchte, was ein angenehmes Verarbeiten erlaubt.
Volumentabak wird von so ziemlich jedem bekannten Tabakunternehmen geführt. Diese große Auswahl kann am Anfang überwältigend sein, bietet aber auch zahlreiche Möglichkeiten, bislang unbekannte Geschmäcker zu entdecken. Zedaco führt in dieser Kategorie über 30 unterschiedliche Produkte.
Neueinsteiger können sich beim Volumentabak gut an bewährten Marken orientieren. Da gibt es den Winston Volumentabak, ebenso den Chesterfield Volumentabak Red oder West Volumentabak Silver. Natürlich kann es aber nicht schaden, mal auch mal weniger bekannte Marken zu testen.
Wer selbst Zigaretten drehen oder stopfen möchte, benötigt einerseits den Volumentabak, dann aber noch ein paar Utensilien mehr. Die wichtigsten werden Filter und Blättchen bzw. Hülsen sein.
Ab hier müssen sich Raucher jedoch entscheiden: Drehen oder Stopfen? Während beim Drehen Volumentabak in ein Blättchen mit Filter gelegt und eingerollt wird, wird beim Stopfen mit Zigarettenhülsen und einer Zigarettenstopfmaschine gearbeitet. Letztere Methode ist zwar effizienter, aber nicht besonders flexibel. Das ist den häufig sperrigen Stopfmaschinen zu verdanken.
Für welcher Variante man sich auch entscheiden, beide lassen Raucher mit jeder Zigarette Geld sparen. Dann braucht man nur noch den richtigen Volumentabak auswählen. Und schon kann es losgehen.