Für alle, die noch keine E-Zigarette benutzt haben: So kompliziert ist es nicht. Wir zeigen euch in diesem Artikel, wie eine E-Zigarette funktioniert.
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Tabakerhitzer oder E-Zigaretten? Was ist besser? Wo liegen die Vor- und Nachteile? Wir erklären es Ihnen und zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
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Jeder weiß, dass Rauchen schädlich ist, dennoch rauchen ca. 28% der deutschen Bevölkerung regelmäßig. Wir zeigen, wie Sie am besten mit dem Rauchen aufhören können und wie eine E-Zigarette Sie dabei evtl. unterstützen kann.
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Liquid oder Nikotinfluid ist die Nachfüllflüssigkeit, mit der die elektronische Zigarette betrieben wird. Als Hauptbestandteil der Trägerflüssigkeit wird ( PG ) Propylenglykol und ( VG ) Vegetable Glycerin und Wasser verwendet. Diese sorgen für die Nachahmung der dichten „ Dampfentwicklung„ - richtigerweise heißt es Nebelentwicklung.
Für den Geschmack werden Aromen aus der Lebensmittelindustrie verwendet. Diese kennen wir bereits aus vielen Lebensmitteln wie z.B. Weingummi, Joghurt, Getränken usw. Die Aromen gibt es in allen erdenklichen Geschmacksrichtungen: von Ananas bis Zitrone und natürlich auch sämtliche Tabaksorten von USA Brand bis German Brand. Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt.
Durch Aromen wird der „Rauchgeschmack“ sehr gut nachempfunden. Es ist ein vergleichbares Geschmackserlebnis wie bei einer echten Zigarette, nur ohne Teer und Kohlenmonoxid.
Sicherlich fragen Sie sich, warum es so viele Geschmackssorten wie Kiwi und Co gibt ?
Sie werden innerhalb kürzester Zeit feststellen, dass Tabakgeschmack „nicht wirklich“ sehr lecker ist und steigen um auf eine Geschmacksrichtung, die Ihnen gefällt. Pfeifenraucher können sich das eher vorstellen, da diese in der Regel schon Tabak mit Aroma rauchen. Das enthaltene Nikotin wird aus den Blättern der Tabakpflanze gewonnen.
Die Liquids gib es in verschiedenen Nikotinstärken wie bei den Zigaretten auch.