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Montecristo

Kubanische Zigarren stehen stellvertretend für ein einzigartiges Aroma, hochwertigen Tabak und eine zumeist von Hand durchgeführte, sehr sorgfältige Verarbeitung. Montecristo, ein im Jahr 1935 gegründetes Unternehmen, nimmt selbst in dieser Qualitätsriege eine ganz besondere Stellung ein. Weltweit führen Montecristo-Zigarren die Popularitätsranglisten kubanischer Zigarren an. Montecristos sind echte "Habanos", wie die kubanischen Zigarren alternativ bezeichnet werden, sofern sie nicht nur in Kuba verarbeitet, sondern auch aus kubanischem Tabak hergestellt werden. MEHR ZU MONTESCRISTO

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Zur Geschichte von Montecristo

Im Jahr 1935 schlossen sich in der Republik von Kuba zwei Familien zusammen, um eine Zigarrenmarke zu entwickeln, die wenige Jahrzehnte später den Rest des Globus im Sturm erobern sollte. Die zwei Familien García und Menéndez wurden jedoch früh vor schwierige Hürden gestellt: allen voran Fidel Castros Machtübernahme und Revolution. In der Folge entschlossen sich beide Familien, Kuba vorläufig den Rücken zu kehren und stattdessen in Richtung der Kanarischen Inseln aufzubrechen.

Internationale Ausrichtung und Sortimentserweiterung

Mit der konsequent steigenden Popularität der Montecristo-Zigarren blieb der internationale Erfolg nicht aus, zumal früh andere große Marken aus der Tabakindustrie bei den Familien García und Menéndez vorstellig wurden. Dunhill, eine weitere Größe der Tabakindustrie, importierte die Montecristos früh nach New York, obwohl es zum damaligen Zeitpunkt nur fünf Formate gab und selbst diese keinesfalls in für eine Massenproduktion typischen Mengen vorlagen. Mit Dunhill an der Seite gelang Montecristo dennoch der endgültige Durchbruch in den USA - in den 80er-Jahren hatte die Marke unter den Havanna-Zigarren einen Anteil von etwa 50 %. Mittlerweile befindet sich Montecristo im kubanischen Staatsbesitz.

Die Legende um den Unternehmensnamen

Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, woher die Montecristo-Zigarren ihren Namen haben. Eine der Legenden lautet folgendermaßen: Zigarrenroller in einer kleinen, lokalen Manufaktur sollen gerade zu dem Zeitpunkt, als das Zigarren-Unternehmen das Licht der Welt erblickte, vom Roman "Der Graf von Monte Christo" geschwärmt haben. Anschließend entschieden sich diese Zigarrenroller, die im Kubanischen übrigens die stimmungsvolle Bezeichnung "Torcedora" tragen, kurzerhand, ihre eben gerollten Produkte "Montecristo" zu nennen. Ob die Geschichte stimmt, ist ungewiss. In jedem Fall steht der Name heute aber stellvertretend für höchste Zigarrenqualität aus dem Herzen Kubas.

Herstellung und Eigenheiten der Montecristo-Zigarren

Der verwendete Tabak für die Zigarren wird traditionell im Südwesten von Kuba gewonnen, genauer gesagt in der Region Vuelta Abajo. Eine weitere Besonderheit ist die Form der Einlage, die sich bei Montecristo-Zigarren auf ein traditionelles, schon sehr altes Verfahren von José Manuel Gonzales stützt. Unter anderem deshalb besitzen Montecristos ein relativ dunkles Deckblatt, das leicht ölig wirkt. Zugleich zeichnen sie sich insgesamt durch einen weicheren Geschmack aus, vor allem im direkten Vergleich zu Cohibas.

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