Jolly Rogers

Unter dem Namen „Jolly Roger“ eine Pfeifen-Reihe vorzufinden, überrascht. Denn eigentlich ist der Name ein Synonym für die bekannte Totenkopfflagge der Piraten. Angelehnt an den Namen des dahinterstehenden Pfeifenkünstlers Roger Wallenstein, steht sie für etwas andere Pfeifen.

Eine Führung durch die Welt der Jolly-Rogers-Pfeifen

Man darf erwarten, dass die Werke eines Pfeifenkünstlers optisch auffallen. Die Pfeifen von Jolly Rogers tun das, ohne dabei an Funktion oder Verlässlichkeit zu verlieren. Ein gutes Beispiel dafür ist die Jolly Rogers Buccaneer. Ein kurzer Holm und hoher Kopf schaffen eine spannende Kombination, was auch Einfluss auf das Raucherlebnis haben dürfte. Die Pfeife verfügt über eine Standfläche, was einige Raucher zu schätzen wissen werden. Damit optisch jedes Detail passt, werden dem Produkt zwei Mundstücke beigelegt. Eines in schwarz, das andere in weiß.

Ein weiteres Modell der Marke ist die Jolly Rogers Brigatine. Auffällig ist hier der umfangreiche Pfeifenkopf. Er bietet Raum für größere Tabakmengen. Die Pfeife verfügt ebenfalls eine Standfläche, wodurch sie auch mal sicher aus der Hand gelegt werden kann. Wie auch bei dem Modell Buccaneer erhalten Pfeifenliebhaber zwei Mundstücke in verschiedenen Farben.

Eine Pfeife von Jolly Rogers als Ergänzung für die Sammlung

Es gibt einige Pfeifenraucher, die nicht nur eine, sondern gleich mehrere Pfeifen haben. Das hat einmal praktische Gründe. So sollte eine Pfeife nach dem Rauchen genug Zeit zum Ruhen haben, um das Material nicht zu überfordern. Daneben hat es auch etwas Schönes, wenn man dann und wann eine andere Pfeife in den Händen hält und sich mit der Form, ihren Einfluss auf das Raucherlebnis und der Haptik vertraut macht. In der dafür benötigten Pfeifensammlung sollte eine Jolly Rogers schnell Platz finden.

Ein Produkt der Marke ist immer dann ideal, wenn man sich nach etwas Abwechslung von der bekannten und bewährten Pfeife sehnt. Und es ist eine hervorragende Geschenkidee für andere Pfeifenfreunde.