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Brio

Die Marke Brio zählt zum Standard in unserem Sortiment. Die mittellangen Zigarillos werden maschinell hergestellt und zeichnen sich durch eine solide Verarbeitung aus. Herbe, würzige Noten prägen den Geschmack. In unserem Shop erhalten Sie Packungen mit jeweils 50 Zigarillos zu besonders günstigen Preisen. MEHR ZU BRIO

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Brio Brasil Zigarillos 50er Schachtel
Brio Brasil Zigarillos 50er Schachtel
Inhalt 50 Stück (0,30 € * / 1 Stück)
15,00 € *

Bei den Brio Zigarillos handelt es sich um Shortfiller. Das bedeutet, dass die Tabakeinlage aus gerissenem oder geschnittenem Tabak besteht. Diese Einlage wird von einem robusten Umblatt umhüllt. Zusammen bilden sie die sogenannte Puppe, aus der wiederum der Zigarillo geformt wird. Den Abschluss bildet ein dunkles, gleichmäßiges Naturdeckblatt.

Der herb-würzige Geschmack kommt durch Tabake aus sieben verschiedenen Ländern zustande. Sie stammen nicht nur aus der Dominikanischen Republik, sondern auch aus Europa, Havanna und Java. Präzise aufeinander abgestimmt, bilden sie eine aromatische, mittelkräftige Mischung.

Die Marke Brio

Brio ist eine Marke der Villiger Söhne Holding AG. Der erfolgreiche Hersteller blickt auf eine lange Geschichte zurück, die sich bis ins Jahr 1888 zurückverfolgen lässt. In diesem Jahr nämlich gründete der damals 28-jährige Jean Villiger eine Zigarrenfabrik in seinem Wohnhaus in Pfeffikon (Kanton Luzern, Schweiz). Seine Frau Louise unterstützte ihn bei seinem Projekt. Als Jean Villiger im Jahre 1902 starb, übernahm sie die Führung des Unternehmens.

Die Villiger Söhne GmbH wurde als 1910 als Tochtergesellschaft im baden-württembergischen Waldshut-Tiengen gegründet. Sie bildete die Grundlage für den internationalen Erfolg. 1918 übergab Louise Villiger das Unternehmen an ihre Söhne Hans und Max. Sie kümmerten sich um Produktion, Werbung und Vertrieb und gaben der Firma ihren heutigen Namen. Zusammen gelang es ihnen, das Wachstum der Zigarrenfabrik voranzutreiben. So errichten sie nicht nur Filialbetriebe in ländlichen Bereichen, sondern auch weitere Zweigwerke in München (Bayern) und Schönaich (Baden-Württemberg).

Der zweite Weltkrieg (1939-1945) hinterließ Spuren. Erst musste die Entwicklung gestoppt werden, dann wurden beide Münchener Werke im Rahmen eines amerikanischen Bombenangriffs zerstört. Im Zusammenhang mit der französischen Besatzung musste darüber hinaus das Werk in Waldshut-Tiengen für die Dauer eines Jahres geschlossen bleiben (1945). Mit dem Wiederaufbau der Werke im Jahre 1950 schrieb das Unternehmen seine Erfolgsgeschichte fort. Zu dieser Zeit trat auch der älteste Sohn Max Villigers, Heinrich Villiger, in die Firma ein.

Heinrich Villiger beschäftigte sich zunächst mit dem Rohtabakeinkauf. Vier Jahre später trat er in die Fußstapfen seines Vaters und wurde zum Geschäftsführer ernannt. Mit Max Villiger, Kaspar Villiger und Monika Villiger erhielt das Unternehmen in den nächsten Jahren weitere familiäre Unterstützung. Die drei Geschwister übernahmen sämtliche Firmen und eröffneten ein weiteres Werk in Berlin. Mit der Einrichtung der zentralen Produktionsstätte in Bünde (1983) wurden dieses und andere Villiger-Werke jedoch wieder geschlossen.

Heute ist die Villiger Söhne Holding AG eines der erfolgreichsten Tabakunternehmen weltweit. In den fünf Produktionswerken in der Schweiz, in Brasilien, Deutschland und Indonesien produziert der Traditionshersteller mehr als 1,5 Milliarden Zigarren und Zigarillos pro Jahr. Immer noch an der Spitze: Heinrich Villiger als alleiniger Inhaber.